Newsletter Ausgabe 06/2025

Newsletter Ausgabe 06/2025

Liebe Mitglieder,
liebe Leserinnen und Leser,

am 11. November sehen wir uns bei der GenoConnect Agrargenossenschaften in Bad Belzig. Wir freuen uns schon sehr auf Sie! Entsprechend der Aussage „Das Klima wird rauer!“ bewegen wir uns in der diesjährigen Veranstaltung thematisch zwischen Wetterextremen und Agrarreformen. Einen kleinen Einblick in das Thema geben wir Ihnen schon heute. Zur Veranstaltungsanmeldung kommen Sie auch direkt hier.

Leiten Sie unseren Newsletter gerne an interessierte Berufskollegen weiter oder/und empfehlen Sie uns, wenn Ihnen unser Newsletter gefällt.

Viel Spaß bei der Lektüre!

Herzlich,
Ihr Team für Agrargenossenschaften

Mehrere Bundesländer melden seit einigen Tagen eine erhöhte Sterblichkeit von Kranichen. Untersuchungen der zuständigen Landesuntersuchungseinrichtungen ergaben einen starken Hinweis auf das Vorliegen einer aviären Influenzavirusinfektion („Vogelgrippe“). Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigte nun den Verdacht einer Infektion mit dem hochpathogenen aviären Influenzavirus (HPAIV, Geflügelpest) des Subtyps H5N1 bei eingesandten Kranichproben aus Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Geflügelpest ist eine hochansteckende und bei vielen Vogel- und Geflügelarten rasch tödlich verlaufende Infektionskrankheit. Weitere Untersuchungen zur Feincharakterisierung der Viren werden aktuell vorgenommen. Die bisherigen Sequenzanalysen weisen auf eine Variante des in den letzten Monaten in Europa dominierenden H5N1-Stammes hin. Aufgrund der gegenwärtig starken Zugaktivität von Kranichpopulationen und anderen Wildvögeln, muss mit einer weiteren, möglicherweise großflächigen Ausbreitung von HPAIV Infektionen in der nächsten Zeit gerechnet werden. In seiner aktuellen Risikoeinschätzung setzt das FLI das Risiko für weitere Ausbrüche in Geflügelhaltungen und Fälle bei Wildvögeln daher wieder auf „hoch“.

Gegenwärtig beobachtet das FLI erneut eine Zunahme von HPAIV H5N1 Infektionen bei verschiedenen Wildvogelspezies, und auch die Anzahl von HPAIV-Ausbrüchen in Geflügelhaltungen ist in den letzten beiden Wochen sprunghaft gestiegen.

Die derzeit auffallend betroffenen Kraniche sind nicht die einzige betroffene Wildvogelart; andere wilde Wasservogelarten wie Enten oder Gänse zeigen unter Umständen geringere Krankheitssymptome einer HPAIV Infektion, auch weil sie bereits eine Teilimmunität entwickelt haben könnten.

Schutzmaßnahmen für die Kranichpopulationen oder andere Wildvögel bestehen derzeit nur in der raschen Meldung von erkrankten und verendeten Vögeln sowie der schnellen Beräumung von Kadavern durch Expertenteams, um weitere Infektionen vor allem von Aasfressern (Krähen, Raben, Seeadler, Füchse) zu vermeiden. Die Bevölkerung sollte Kontakte mit erkrankten oder verendeten Wildvögeln meiden. Geflügelhaltenden wird dringend empfohlen strikte Biosicherheitsmaßnahmen umzusetzen, um Kontakte des Geflügels zu Wildvögeln zu minimieren und das Eintragsrisiko von HPAIV zu verringern.


Quelle: Friedrich-Loeffler-Institut.

Hier gelangen Sie zu der Risikoeinschätzung des FLI.
Weitergehende Informationen des BMLEH finden Sie hier.

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Laurie Breuer

Referentin Kommunikation und Politik

Die diesjährige Eröffnungsveranstaltung der Winterschulungen trägt den Titel „Das Klima wird rauer!“ – gemeint sind sowohl das echte Klima als auch im übertragenen Sinne, das politische Klima in Sachen GAP.

Falk Böttcher, Agrarmeteorologe des Deutschen Wetterdienstes aus der Beratungsstelle Leipzig führt in dem Vortrag „Landwirtschaft im Klimawandel – Wie begegnen wir den Herausforderungen?“ in das komplexe Thema Klimawandel ein. Was Sie in seinem Fachvortrag in Paulinenhof erwartet, lesen Sie im Folgenden:

„Das Klima war und ist immer Veränderungen unterlegen, die unterschiedliche Ursachen haben. In früheren Jahrhunderten waren dies immer nur natürlich ausgelöste astronomische, geophysikalische und geochemische Prozesse, auf die die Menschheit keinen Einfluss hat. Konkret sind dies beispielsweise Variationen der Erdbahn im Raum, Veränderungen der Sonnenaktivität und Vulkanausbrüche. Der Begriff Klima wurde im Lauf der Zeit unterschiedlich definiert. Einerseits ist das Klima die Zusammenfassung des Wetters und der Witterung betrachtet, die genügend lang ist, um seine statistischen Eigenschaften am konkreten Ort beschreiben zu können. Andererseits ist Klima im weiteren Sinne der Zustand, einschließlich einer statistischen Beschreibung, des gesamten Klimasystems bestehend aus der Atmosphäre, der Hydrosphäre, der Kryosphäre, der Lithosphäre und der Biosphäre, sowie den Wechselbeziehungen zwischen diesen Sphären.

Die klimatischen Bedingungen haben sich in den letzten Jahrzehnten rasant gewandelt. So ist einerseits die Temperatur gestiegen, aber es gibt weiterhin Frostereignisse, die schädigend wirken können. Andererseits ist die innerjährliche Niederschlagsverteilung anders geworden und in Kombination mit einem höheren Verdunstungsanspruch nahm die Wasserverfügbarkeit in der Vegetationszeit ab. Gleichzeitig änderte sich der Niederschlagscharakter. Es sind mehr und intensivere, zum Teil kleinräumige Starkniederschläge zu Lasten von Landregen feststellbar. Die Klimaprojektionen für die nächsten Jahrzehnte zeigen, dass sich diese Trends auch in Zukunft fortsetzen.

Die Landwirtschaft kann und wird sich darauf einstellen und insbesondere im Pflanzenbau beim Wechselspiel zwischen Boden und Pflanze muss es durch die Art der Bewirtschaftung gelingen, einerseits Wasser an Ort und Stelle zum Versickern zu bringen und Oberflächenabfluss, der oft mit Erosion verbunden ist, zu verhindern und andererseits unproduktive Verdunstungsverluste zu vermeiden. In dem Vortrag werden diese Punkte anhand aktueller angewandter Forschungsergebnisse angesprochen und Lösungsmöglichkeiten aus Sicht der Agrarmeteorologie vorgestellt.“

Ein Gastbeitrag von Falk Böttcher, Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologische Beratungsstelle Leipzig.


Der Vortrag von Falk Böttcher startet am 11. November um 10.10 Uhr, direkt nach der Begrüßung. Wir freuen uns auf Sie! Sollten Sie sich noch nicht angemeldet haben, geht es hier lang.

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Laurie Breuer

Referentin Kommunikation und Politik

Die Vorschläge der EU-Kommission zur GAP ab 2028 waren für viele Landwirte ein Paukenschlag. Was würde dies für die Agrargenossenschaften bedeuten? Was darf keinesfalls kommen und mit was muss man rechnen? Diskutieren Sie mit Vertreterinnen und Vertretern der EU-Generaldirektion Landwirtschaft, dem Bundesministerium für Landwirtschaft, der Wissenschaft und Lobbyverbänden. Unter dem Titel „Das Klima wird rauer! Zwischen Wetterextremen und Agrarreformen“ laden wir Sie herzlich zur diesjährigen GenoConnect – Agrargenossenschaften 2025 ein. Die Veranstaltung bildet den Auftakt der Winterschulungen 2025/2026 und bietet Raum für fachlichen Austausch, Diskussion und Vernetzung mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Branche, aus Banken und dem Genoverband e.V.

Der agrarpolitische Schwerpunkt startet um 11 Uhr mit den folgenden Impulsvorträgen:

„Zukunft der EU-Agrarpolitik ab 2028: Lässt sich die erforderliche Quadratur des Kreises auflösen?“: Prof. Dr. Alfons Balmann, Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO):

„GAP ab 2028: Die Vorschläge der EU-Kommission“: Felix Lutz, Europäische Kommission, DG AGRI, Unit 1 – Policy Perspectives

„GAP ab 2028: Herausforderungen, Chancen und Risiken aus Sicht der Bundesregierung“: Antje Frehse, Abteilungsleiterin, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMLEH)

„Agrargenossenschaften sind ein Zukunftsmodell: Das muss sich endlich in der GAP widerspiegeln“: Guido Seedler, Deutscher Raiffeisenverband (DRV)

Sollten Sie sich noch nicht angemeldet haben, können Sie dies hier tun.

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Dr. Andreas Eisen

Beratung und Betreuung Genossenschaften
Bereichsleiter

Die Anforderungen an landwirtschaftliche Unternehmen steigen: Handel, Verarbeiter und zunehmend auch Banken erwarten belastbare Daten zur Nachhaltigkeit. Die Klimabilanzierung bietet hier einen praxisnahen Einstieg – und wird durch die Landwirtschaftliche Rentenbank gleich doppelt gefördert.

Warum sich eine Klimabilanzierung jetzt lohnt

Eine Klimabilanz macht die Treibhausgasemissionen eines Betriebs sichtbar und zeigt, wo Potenziale zur Reduktion liegen. Das schafft nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch ökonomische: effizienterer Ressourceneinsatz, bessere Positionierung gegenüber Partnern, Zugang zu Fördermitteln und ab sofort auch finanzielle Vorteile.

Seit Juli 2025 bezuschusst die Rentenbank die Erstellung einer Klimabilanz mit bis zu 90 Prozent der Beratungskosten, maximal 1.000 Euro. Ab Oktober 2025 kommt ein weiterer Förderbaustein hinzu: der Zinsbonus Klimabilanz. Dieser wird bei Darlehen in folgenden Programmen gewährt:

  • „Wachstum“, Sparte Landwirtschaft: Investitionen in moderne Technik, Digitalisierung, Stallbau, Maschinen
  • „Nachhaltigkeit“, Sparte Landwirtschaft: Maßnahmen zur Ressourcenschonung, Energieeffizienz, Biodiversität
  • „Zukunftsfelder im Fokus“: Projekte zu Klimaschutz, Bioökonomie, Kreislaufwirtschaft, Innovation

Der Zinsbonus beträgt 0,25 Prozent und kann eine spürbare Ersparnis bedeuten. Beispiel: Bei einem Darlehen über 500.000 Euro mit zehnjähriger Laufzeit ergibt sich eine Zinsersparnis von 6.250 Euro.

Voraussetzungen für den Zinsbonus

Die Klimabilanz muss bei Antragstellung bei der Hausbank vorliegen, darf nicht älter als drei Jahre sein und muss mit einem Berater erstellt worden sein. Auch die Bilanzierung eines Teilbetriebs ist möglich. Der Zinsbonus und der Zuschuss zur Klimabilanz können unabhängig voneinander beantragt werden.

RISE als Beispiel für praxisnahe Bilanzierung

Ein bewährtes Tool zur Klimabilanzierung ist RISE (Response-Inducing Sustainability Evaluation). Die Methode wurde an der Berner Fachhochschule entwickelt und weltweit auf über 4.500 Betrieben eingesetzt. RISE analysiert ökologische, ökonomische und soziale Aspekte eines Betriebs und visualisiert die Ergebnisse in einem Nachhaltigkeitspolygon. Die Beratung erfolgt durch geschulte Fachkräfte und mündet in einem Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung.

Alternativ stehen auch der BetriebsKlimaRechner sowie der Klimacheck der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft zur Verfügung. Alle genannten Tools sind von der Rentenbank zugelassen und unterscheiden sich in Kosten, Detailtiefe und Nachhaltigkeitsdimensionen.

Vorteile für Agrargenossenschaften und ihre Partner

Für Agrargenossenschaften bietet die Klimabilanzierung gleich mehrere Vorteile: Transparenz gegenüber Mitgliedern, Mitarbeitern und Geschäftspartnern sowie strategische Entscheidungsgrundlage für Investitionen und Betriebsentwicklung.

Auch Unternehmen im vor- und nachgelagerten Bereich profitieren: Sie erhalten belastbare Daten für ihre eigenen Nachhaltigkeitsberichte und können gezielt mit Ihnen als klimabilanzierter Betrieb zusammenarbeiten.

Sie möchten mehr erfahren?

Die AWADO Agrar- und Energieberatung begleitet Sie bei der Erstellung Ihrer Klimabilanz – von der Tool-Auswahl bis zur Förderantragstellung. Sprechen Sie uns gerne an:


Um diese Themen geht es in unserem aktuellen Bericht:

  • Milchanlieferung: Kein saisonaler Rückgang und die Anlieferung bleibt über dem schwachen Vorjahresniveau.
  • Rohstoffmarktpreise für Sahne stabilisieren sich. Preis für Magermilchkonzentrat und Rohmilch lassen nach.
  • Weißes Sortiment: Frischproduktabsatz bleibt stabil.
  • Butter: Abgepackte Butter ist gut nachgefragt durch weitere Senkung der Endverbraucherpreise. Preise für Molkereiabgabe nachgiebig. Blockbutter mehr nachgefragt, Preistal überwunden.
  • Schnittkäse: Preise weiter nachgebend. Ausreichende Verfügbarkeit bei normaler Nachfrage im Inland. Sinkende Nachfrage in Südeuropa zu Ende der Urlaubssaison. Verbesserte Absatzmöglichkeiten im Drittland durch Preiskorrekturen zeichnen sich ab.
  • Milch- und Molkereipulvermarkt: Schwache Preise für Lebens- und Futtermittelware. Vermehrte Abschlüsse bei Lebensmittelware, jedoch zu niedrigen Preisen. Vollmilchpulver anhaltend schwächere Persistenz. Molkenpulver anhaltend stabil.
  • Ife Rohstoffwert: auf 44,5 Cent gesunken.

Den gesamten Bericht lesen Sie in der angehängten Datei.

Juliana Förster Profil bild

Juliana Förster

Beraterin

Genossenschaften sind die insolvenzsicherste Rechtsform Deutschlands und tragen durch ihre wirtschaftliche Breitenwirkung in den verschiedensten Branchen maßgeblich zur Resilienz unserer Wirtschaft bei. Für diese gesamtwirtschaftlich positive Wirkung sind praxisgerechte gesetzliche Rahmenbedingungen unabdingbar. Vor allem ist ein modernes Genossenschaftsgesetz erforderlich, das sowohl den Anforderungen großer, im Markt etablierter Genossenschaften, aber auch kleiner, junger Genossenschaften gerecht wird.

Der DGRV begrüßt deshalb den vom BMJV vorgelegten Referentenentwurf zur „Stärkung der genossenschaftlichen Rechtsform“, mit dem das Genossenschaftsgesetz weiterentwickelt werden soll. Allerdings darf durch die neuen Regelungen nicht die Solidität der genossenschaftlichen Rechtsform gefährdet werden. Sinnvolle Regelungen müssen im GenG bestehen bleiben. In einer Stellungnahme wurden hierzu Vorschläge formuliert.

Die wesentlichen Positionen sind:

1.) Klarstellung zur mittelbaren Förderung: Die im Referentenentwurf vorgesehene Ergänzung in § 1 Abs. 1 GenG um die mittelbare Förderung schafft mehr Rechtssicherheit, insbesondere für bestimmte Energiegenossenschaftsmodelle. Wir begrüßen die Ergänzung ausdrücklich.

2.) Beschleunigung von Genossenschaftsgründungen und Satzungsänderungen: Der Referentenentwurf sieht u.a. Regelungen vor, die den Gründungsprozess vereinfachen und beschleunigen sollen. Ein praxisgerechter Vorschlag ist die Einführung einer Frist für die Eintragung einer Genossenschaft im Genossenschaftsregister. Diese sollte jedoch nicht nur bei Gründungen, sondern auch für andere Eintragungen, wie etwa von Satzungsänderungen, gelten.

3.) Einen Punkt sehen wir besonders kritisch: Die geplante Anpassung des § 27 Abs. 1 Satz 3 GenG, nach der in Genossenschaften mit nicht mehr als 1.500 Mitgliedern die Satzung regeln kann, dass der Vorstand an Weisungen der Generalversammlung gebunden ist. Dieser Vorschlag ist praxisfern und rechtspolitisch verfehlt. Der Vorstand einer Genossenschaft muss weiterhin eigenverantwortlich entscheiden können.

Zum Hintergrund:

Die Modernisierung des Genossenschaftsrechts wurde im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD für die 21. Legislaturperiode „Verantwortung für Deutschland“ festgeschrieben. Das Bundesjustizministerium hat am 25. Juni 2025 einen entsprechenden Referentenentwurf eines „Gesetzes zur Stärkung der genossenschaftlichen Rechtsform“ vorgelegt. Der DGRV wird die geplante Modernisierung des GenG branchenübergreifend im Sinne aller Genossenschaften begleiten.

Die Stellungnahme finden Sie hier.

Das DGRV-Positionspapier zum Referentenentwurf finden Sie hier.

Die Meldung des BMJV zum Referentenentwurf und die Synopse finden Sie hier.

Kai Sauerwein Profil bild

Kai Sauerwein

Beratung und Betreuung Genossenschaften
insb. Energie

Was machen Sie bei dem Genoverband e.V.?
Ich bin seit 2012 für die Betreuung und Beratung der Agrargenossenschaften in Sachsen und Thüringen beim Genoverband angestellt.

Welche Schwerpunkte betreuen Sie?
Neben der Betreuung der Agrargenossenschaften und Interessenvertretung auf Berufsstands- und Bundeslandebene bin ich vorrangig in der strategischen betriebswirtschaftlichen Beratung bei landwirtschaftlichen Mandanten tätig. Zusätzlich bin ich regelmäßig als Referent für Veranstaltungen tätig. Die große Vielfalt an Themen machen die Arbeit sehr abwechslungsreich.

Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
Ich arbeite überwiegend entweder beim Mandanten, im Homeoffice oder in unserer Geschäftsstelle in Leipzig mit Vorständen und Kollegen an konkreten Lösungen zu betriebswirtschaftlichen Fragestellungen. Zukünftig auch in der neu eröffneten neuen Geschäftsstelle in Dresden.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Da der Arbeitsalltag zumeist sitzend (beim Mandanten, im Homeoffice, im Auto) stattfindet, versuche ich möglichst oft Bewegung in meinen Tag einzubauen. Dies tue ich bevorzugt auf dem Rennrad, beim (Lang-)Laufen und am Felsen und wann immer möglich mit der Familie.

Gute Diskussionen bei den Regionalberatungen: In Sachsen finden noch zwei Termine statt.
Die Regionalberatungen 2025 laufen. Wir erleben interessante Informationen und gute Diskussionen bei gut besuchten Veranstaltungen seit dem Auftakt am 10. September bei der Agrargenossenschaft Beerendorf eG, Delitzsch und in Neugattersleben.

Dr. Simone Roscher und Juliana Förster geben den Teilnehmenden einen umfassenden Einblick zu den aktuellen Entwicklungen im Agribusiness. Diskutiert wird über die Vorschläge zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2028 sowie den aktuellen Stand unserer Musterklage zur Junglandwirteförderung. Umfangreiche Informationen zu den Agrarmärkten bieten guten Einblicke zur aktuellen Marktsituation und den agrarwirtschaftlichen Perspektiven. Die aktuellen Ergebnisse des „Barometers Agrargenossenschaften“ zeigen das Stimmungsbild der Agrargenossenschaften zur Agrarpolitik und Markteinschätzung. Neuerungen in einzelnen Förderprogrammen sowie Probleme der fehlenden Planungssicherheit bei Biogas und Photovoltaik sowie aktuelle Erlasse zur Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) sind weitere Schwerpunkte. Besonders kontrovers diskutiert wird die EU-Wiederherstellungsverordnung, die bei vielen Betrieben Sorgen hinsichtlich der Eigentumsrechte und Angst vor Wiedervernässung auslöst. Angesichts der zunehmenden Fachpersonalverknappung und der täglichen Herausforderungen einer langfristigen Mitarbeiterbindung, stellt Juliana Förster die praxisnahe Suche und Beratung im HR-Bereich des Agribusiness vor.

Bis zum 5. November 2025 haben Sie in Sachsen noch die Möglichkeit, an einem der letzten zwei Termine teilzunehmen. Melden Sie sich jetzt an – wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Hier können Sie sich anmelden.

05.11.2025 ab 08:30 Uhr: Landhof Hartmannsdorf eG, Rothenkirchener Str. 49, 08107 Hartmannsdorf

05.11.2025 ab 13:30 Uhr: Agrargenossenschaft Hainichen Pappendorf eG, Oederaner Str. 27, 09661 Hainichen


10. November 2025: Fachrat Agrargenossenschaften, Paulinenhof, Bad Belzig.

11. November 2025: GenoConnect – Agrargenossenschaften 2025 „Das Klima wird rauer! Zwischen Wetterextremen und Agrarreformen“



Schulungen für Buchhalter und Buchhalterinnen und Aufsichtsräte
Die Schulungen für Buchhalter und Buchhalterinnen und Aufsichtsräte starten wieder! Ob zur Auffrischung Ihres Fachwissens oder zur gezielten Vorbereitung auf neue Herausforderungen – unsere praxisnahen Seminare bieten Ihnen wertvolle Impulse und aktuelles Know-how.

Die ersten Termine stehen fest:

Für Aufsichtsräte:

  • 17.11.2025 – Kalbe/Milde
  • 18.11.2025 – Neugattersleben
  • 20.11.2025 – Niesky
  • 24.11.2025 – Hartmannsdorf
  • 25.11.2025 – Hainichen
  • 26.11.2025 – Bösleben
  • 27.11.2025 – Stadtroda
  • 02.12.2025 – Luckau
  • 03.12.2025 – Bad Belzig
  • 20.01.2026 – Gägelow
  • 22.01.2026 – Spornitz
  • 27.01.2026 – Neustadt/Dosse

Hier können Sie sich für die Aufsichtsräteschulungen anmelden.

Für Buchhalter:

  • 10.12.2025 - Hainichen
  • 12.01.2026 – Kalbe/Milde
  • 13.01.2026 - Gägelow
  • 14.01.2026 – Bösleben
  • 15.01.2026 – Spornitz
  • 20.01.2026 – Seddiner See
  • 21.01.2026 - Luckau

Hier können Sie sich für die Buchhalterschulungen anmelden.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass sich einzelne Termine oder Veranstaltungsorte aus organisatorischen Gründen noch geringfügig ändern können. Wir halten Sie selbstverständlich rechtzeitig auf dem Laufenden.


Geno IT-Summit 2026 – Jetzt vormerken

Im April 2026 findet der Geno IT-Summit statt – eine Fachveranstaltung, die IT-Entscheiderinnen und -Entscheider aus Genossenschaften und deren Tochterunternehmen zusammenbringt. Ziel ist der Austausch zu aktuellen Entwicklungen, Herausforderungen und innovativen Lösungsansätzen in den Bereichen IT und Digitalisierung.

Termin: 27./28. April 2026
Ort: GenoHotel Baunatal

Themenschwerpunkte:

  • Cybersicherheit – Schutz vor aktuellen Bedrohungen
  • Künstliche Intelligenz – Chancen und Risiken beim Einsatz von KI

Highlights im Programm:

  • Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker
    Professor für IT-Recht, bekannt aus Medien wie Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung und Handelsblatt. Vorstand im Cyber Intelligence Institute und Kooperationspartner der AWADO.
  • Prof. Dr. Sigurd Schacht
    Experte für generative Sprachmodelle von der FH Ansbach und Kooperationspartner der AWADO.
  • Praxisberichte aus der Genossenschaftswelt – Erfolgsbeispiele im Bereich Informationssicherheit
  • Impulse von Lösungsanbietern und Partnern – Innovationen rund um KI und Cybersicherheit

Vorteile für Teilnehmende:

  • Austausch mit führenden Fachleuten
  • Praxisnahe Einblicke und Best Practices
  • Networking innerhalb der GENO-Community

Kosten:

Die Teilnahme ist kostenfrei, es fallen lediglich Selbstkosten für die Hotelübernachtung an. Die weiteren Kosten werden vom Genoverband e.V. und der AWADO WPG getragen.

Weitere Informationen zum Programm und den Referenten folgen in den kommenden Monaten. Bei Interesse kann eine unverbindliche Aufnahme in den Einladungsverteiler über Frau Alexandra Winkler (alexandra.winkler@genoverband.de) erfolgen. Eine kurze Rückmeldung genügt und Sie können sich danach anmelden.


Das Seminar „Managementqualifikation für (Nachwuchs-)Führungskräfte – Block 2: Professionelles Finanzmanagement“ vermittelt praxisnahe Kompetenzen zur finanziellen Steuerung und nachhaltigen Gestaltung von Unternehmen. Es richtet sich an angehende Führungskräfte, die lernen möchten, wie sie betriebswirtschaftliche Kennzahlen interpretieren und strategisch einsetzen können. Im Fokus stehen die Vermittlung von Grundlagen des Finanzmanagements, die Anwendung auf reale Unternehmenssituationen sowie der Austausch mit anderen Teilnehmenden. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen und ihre Betriebe zukunftssicher zu führen. Hier geht’s zur Anmeldung und den Veranstaltungsdetails.

Das Seminar „Managementqualifikation für (Nachwuchs-)Führungskräfte – Block 3: Reputation kommt durch Kommunikation“ vermittelt, wie gezielte Kommunikation zur Stärkung der Unternehmensreputation beiträgt. Dabei lernen die Teilnehmenden, wie sie durch professionellen Dialog – insbesondere im Spannungsfeld zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft – Vertrauen schaffen und das öffentliche Bild ihres Betriebs positiv beeinflussen können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit kommunikativen Herausforderungen in Krisensituationen, wobei praxisnahe Strategien für effektives Krisenmanagement vermittelt werden. Ziel ist es, Führungskräfte zu befähigen, auch in schwierigen Zeiten souverän zu kommunizieren und die Reputation ihres Unternehmens nachhaltig zu sichern. Hier geht’s zur Anmeldung und den Veranstaltungsdetails.

Buchhaltungsqualifikation - Erfolgreiche Buchhaltung in der Landwirtschaft

In diesem Seminar erlernen Sie praxisnahe Kenntnisse zur Finanzverwaltung speziell für landwirtschaftliche Betriebe. In modular aufgebauten Einheiten lernen die Teilnehmenden unter anderem die Grundlagen der Buchführung, Bilanzierung, Besteuerung und Gewinnermittlung sowie die Besonderheiten der landwirtschaftlichen Buchhaltung. Durch Übungen und Fallbeispiele wird das Wissen direkt auf den eigenen Betrieb übertragbar gemacht, wobei auch aktuelle gesetzliche Anforderungen berücksichtigt werden. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat und sind in der Lage, fundierte finanzielle Entscheidungen zu treffen und ihre Buchhaltung effizient zu führen. Hier geht’s zur Anmeldung und den Veranstaltungsdetails.

Vom Kollegen zum Vorgesetzten: So überzeugen Sie als Führungskraft

Das Seminar „Vom Kollegen zum Vorgesetzten: So überzeugen Sie als Führungskraft“ bereitet angehende Führungskräfte gezielt auf den Rollenwechsel innerhalb des eigenen Teams vor. Es vermittelt praxisnah, wie man sich in der neuen Führungsrolle positioniert, klare Aufgaben- und Kompetenzgrenzen definiert und durch wertschätzende Kommunikation Akzeptanz gewinnt. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Umgang mit Widerständen, dem Aufbau einer konsequenten Führungskultur sowie der Entwicklung von Resilienz im Spannungsfeld zwischen Team, Vorgesetzten und eigenen Erwartungen. Ergänzt wird das Präsenzseminar durch ein später anschließendes Online-Modul, welches zur Selbstreflektion und Weiterentwicklung dient. Hier geht’s zur Anmeldung und den Veranstaltungsdetails.

Online-Qualifizierung für das Ehrenamt in Genossenschaften 2025

Die Online-Qualifizierung für das Ehrenamt in Genossenschaften 2025 richtet sich an (zukünftige) Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder von Genossenschaften ohne Bankgeschäft. Sie vermittelt grundlegendes Wissen über Aufgaben, Rechte und Pflichten dieser Organe sowie über genossenschaftliches Selbstverständnis, Satzung und Haftungsfragen. Die Inhalte sind über den „Online-Campus“ flexibel abrufbar und werden regelmäßig aktualisiert, ergänzt durch Bonuskapitel zum Jahresabschluss und zur Bonitätsbeurteilung. Hier geht’s zur Anmeldung und den Veranstaltungsdetails.

Seminarreihe: Neu im Vorstand oder Aufsichtsrat in Genossenschaften

Die Seminarreihe „Neu im Vorstand oder Aufsichtsrat in Genossenschaften“ vermittelt in fünf Modulen praxisrelevantes Wissen für neue oder zukünftige Mitglieder dieser Gremien. Modul 1 behandelt Aufgaben, Rechte, Pflichten und Haftungsfragen, während Modul 2 sich mit Bilanzierung, Bilanzanalyse und Kennzahlen beschäftigt. Modul 3 widmet sich dem Thema Compliance, Modul 4 führt in das „Integrierte Corporate Governance System“ ein, und Modul 5 beleuchtet IT-Sicherheit und Cyber-Security. Ziel ist es, ehrenamtlich tätige Vorstände und Aufsichtsräte optimal auf ihre verantwortungsvolle Rolle vorzubereiten und rechtlich wie fachlich abzusichern.

Online-Seminar: Neu im Vorstand oder Aufsichtsrat in Genossenschaften - Modul 1 Aufgaben, Rechte, Pflichten und Haftung Hier geht’s zur Anmeldung und den Veranstaltungsdetails.

Online-Seminar: Neu im Vorstand oder Aufsichtsrat in Genossenschaften - Modul 2 Bilanzierung, Bilanzanalyse und Kennzahlen Hier geht’s zur Anmeldung und den Veranstaltungsdetails.

Webinar: Neu im Vorstand oder Aufsichtsrat in Genossenschaften - Modul 3 Compliance Hier geht’s zur Anmeldung und den Veranstaltungsdetails.

Webinar: Neu im Vorstand oder Aufsichtsrat in Genossenschaften - Modul 4 Grundlagen des "Integrierten Corporate Governance Systems" Hier geht’s zur Anmeldung und den Veranstaltungsdetails.

Webinar: Neu im Vorstand oder Aufsichtsrat in Genossenschaften - Modul 5 IT-Sicherheit und Cyber-Security Hier geht’s zur Anmeldung und den Veranstaltungsdetails.

Microsoft 365

Die GenoAkademie bietet eine umfassende Microsoft 365-Produktpalette mit praxisorientierten Online-Seminaren und Trainings für Einsteiger bis Fortgeschrittene. Die Inhalte decken zentrale Anwendungen wie Excel, Word, Outlook, PowerPoint, Teams, OneNote, Access und Power BI ab und vermitteln sowohl Grundlagen als auch vertiefte Funktionen zur Steigerung von Effizienz und Produktivität. Ergänzt wird das Angebot durch Strategie-Webinare und Inhouse-Konzepte, die auf individuelle Anforderungen zugeschnitten sind und auch Themen wie Copilot und kollaboratives Arbeiten integrieren. Hier geht’s zur Anmeldung und den Veranstaltungsdetails.

Web-Training & Präsenzvorbereitung: Pflanzenschutz-Sachkundenachweis für Abgeber und Anwender nach § 9 PflSchG

Das Seminar „Web-Training & Präsenzvorbereitung: Pflanzenschutz-Sachkundenachweis für Abgeber und Anwender nach § 9 PflSchG“ richtet sich an Personen, die beruflich Pflanzenschutzmittel anwenden, verkaufen oder darüber beraten. Es vermittelt die notwendigen fachlichen Kenntnisse für den Sachkundenachweis und bereitet gezielt auf die mündliche und schriftliche Prüfung durch die zuständige Kammer vor. Die Qualifizierung erfolgt in zwei Teilen: einem zweitägigen Web-Training und einem Präsenzseminar mit anschließendem Prüfungstag. Teilnehmende können sich für die Sachkunde als Abgeber oder zusätzlich auch als Anwender entscheiden. Hier geht’s zur Anmeldung und den Veranstaltungsdetails.

Online-Seminar: Sachkunde Töten von Wirbeltieren nach § 4 Abs. 1 Tierschutzgesetz

Das Online-Seminar „Sachkunde Töten von Wirbeltieren nach § 4 Abs. 1 Tierschutzgesetz“ richtet sich an Personen, die beruflich oder gewerblich im Rahmen der Schädlingsbekämpfung Wirbeltiere betäuben oder töten. Es vermittelt fundiertes Wissen über die Biologie und das Verhalten von Schädlingen, ethische Aspekte der Tötung, gesetzliche Vorgaben sowie Methoden zur Risikominimierung. Nach erfolgreicher Teilnahme und bestandener Prüfung durch einen Amtsveterinär erhalten die Teilnehmenden einen bundesweit anerkannten Sachkundenachweis. Hier geht’s zur Anmeldung und den Veranstaltungsdetails.

Online-Seminar: Genossenschaftsrecht - Mitgliederverwaltung in Genossenschaften

Das Online-Seminar „Genossenschaftsrecht – Mitgliederverwaltung in Genossenschaften“ richtet sich an Vorstände, Geschäftsführungen und Mitarbeitende in der Mitgliederverwaltung von Waren-, Handels-, Agrar- und Dienstleistungsgenossenschaften. Es vermittelt fundiertes Wissen über gesetzliche Grundlagen der Mitgliederbeziehung, das anhand praxisnaher Fälle direkt angewendet wird. Themen sind u. a. der Aufbau der Mitgliederliste, Eintritt und Austritt, Geschäftsanteile, Erbfälle, Unternehmensmitgliedschaften, Insolvenz und Ausschlussverfahren. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, ihre Aufgaben in der Mitgliederverwaltung rechtssicher und ordnungsgemäß auszuführen. Hier geht’s zur Anmeldung und den Veranstaltungsdetails.

Aktuelles aus dem Lohnsteuerrecht

Das Seminar „Aktuelles aus dem Lohnsteuerrecht“ richtet sich an Lohn- und Finanzbuchhalter*innen sowie leitende Mitarbeitende mit Verantwortung in der Lohngestaltung. Es informiert über aktuelle Gesetzesänderungen, geplante steuerliche Vorhaben und relevante Rechtsprechung im Einkommen- und Lohnsteuerrecht. Praxisnahe Beispiele und typische Fragestellungen aus der Beraterpraxis – etwa zur ersten Tätigkeitsstätte, zum Rabattfreibetrag oder zur Beschäftigung älterer Mitarbeitender – helfen, das Gestaltungspotenzial im Unternehmen besser zu nutzen. Hier geht’s zur Anmeldung und den Veranstaltungsdetails.

Online-Kurs: Grundlagen der Künstlichen Intelligenz

Mit Inkrafttreten des EU AI Act am 2. Februar 2025 sind Unternehmen verpflichtet, sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden, die mit KI-Systemen arbeiten, über angemessene Fachkenntnisse verfügen. Artikel 4 der Verordnung stellt die KI-Kompetenz (AI Literacy) in den Mittelpunkt und fordert gezielte Schulungsmaßnahmen zur sicheren, ethischen und rechtskonformen Nutzung von KI-Technologien. Das Web Based Training Ihrer GenoAkademie bietet eine praxisnahe, flexible und rechtskonforme Lösung zur Erfüllung dieser Anforderungen. Hier geht’s zur Anmeldung und den Veranstaltungsdetails.